Prev@WORK – Suchtprävention im Ausbildungskontext

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Mit Prev@WORK bietet die Fachstelle für Suchtprävention ein seit 2008 erprobtes, erfolgreiches, evaluiertes und ganzheitlich orientiertes Suchtpräventionsprogramm an.

Zielgruppe:

Das Suchtpräventionsprogramm Prev@WORK berücksichtigt drei unterschiedliche Zielgruppen. EntscheidungsträgerInnen werden mit dem Ziel einer Stärkung suchtpräventiver Strukturen und Etablierung verbindlicher Regelwerke im Unternehmen angesprochen. AusbilderInnen können mit dem Ziel einer Erweiterung ihrer Handlungskompetenzen in Bezug auf das Thema Sucht am Arbeitsplatz geschult werden. Auszubildenden wird in Seminaren ein Grundwissen zum Thema Sucht vermittelt. Ziel ist die Reflexion des eigenen (Konsum-) Verhaltens, die Förderung eines verantwortungsvollen Umgangs mit Suchtmitteln und die Verringerung schädlicher Folgen.

Inhalt und Zeitumfang der Seminare für Auszubildende

Die Veranstaltung gliedert sich in ein Grundlagen- und ein Aufbauseminar. Diese erstrecken sich jeweils über zwei Tage á 5 Stunden (exkl. Pausen).

Inhaltliche Schwerpunkte von Prev@WORK sind:

  • Suchtmittel und süchtige Verhaltensweisen
  • Rechtliche Grundlagen
  • Suchtentstehung
  • Risiko- und Schutzfaktoren
  • Reflexion der eigenen Haltung
  • Persönliche Ressourcen und Risikokompetenz
  • Unterstützung und Hilfe

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